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Monitoring – Direkt informiert über neue Negativeinträge bei Kreditkunden

Frau liegt auf Couch im Wohnzimmer

Negativinformationen über Privatpersonen sind ein wichtiges Entscheidungskriterium bei der Kreditvergabe. Bestimmte Rahmenkredite werden sogar oft nur dann vergeben, wenn keinerlei Negativinformationen vorliegen. So setzten Banken vor der Kreditvergabe die Bonitätsprüfung von Boniversum ein. Antragsteller mit Negativmerkmalen können so einfach und zuverlässig schon im Vorfeld identifiziert und abgelehnt werden. Aber auch während der Kreditlaufzeit möchte der Kreditgeber automatisiert informiert werden, wenn es zu neuen Negativeintragungen bei einem Kunden kommt.

Durch die lange Zusammenarbeit kennt die Bank den großen Mehrwert der negativen Informationen im Boniversum Datenpool und möchte diese auch für das Monitoring laufender Verträge nutzen. Ziel ist im ersten Schritt die Entwicklung einer Schnittstelle, über die der Kunde automatisiert und abgesichert Daten übermitteln und empfangen kann. Das Ergebnis: Eine voll automatisierte Risikoabsicherung laufender Kreditverhältnisse.

Neuentwicklung der Schnittstelle bringt viele Pluspunkte

Kunde und Boniversum arbeiten sowohl bei der Konzeption als auch bei der Umsetztung sehr eng zusammen. So können viele individuelle Kundenanforderungen erfolgreich umgesetzt werden. Die optimale Einbindung in die bestehenden technischen Prozesse des dahinterliegenden Produktes kann auf diese Weise ebenfalls garantiert werden.

Kollegen sprechen am Board über Monitoring

Enge Zusammenarbeit im Projektteam führt zum Erfolg

Nach Skizzierung der Projektidee wird bei Boniversum ein Team mit Beteiligten aus Vertrieb, Entwicklung und Product Ownern gegründet. Während der Umsetzung steht das Team im ständigen Austausch mit den Ansprechpartnern der Kunden. Dabei werden alle Anforderungen gemeinsam erarbeitet, vorgestellt und im agilen Prozess umgesetzt. Insbesondere die Entwickler beider Seiten arbeiten sehr eng miteinander zusammen. Nach Fertigstellung einer ersten Testversion wird die Schnittstelle von den Entwicklern der Kreditbank ausgiebig getestet. Daraufhin erfolgen noch einige Erweiterungen und Anpassungen. 

Am Ende lässt sich das Ergebnis leicht in die bestehenden technischen Prozesse innerhalb der Bank integrieren. Die realen Use Cases der Bank sind eine hervorragende Grundlage für die stetige Verbesserung und Optimierung des Produkts. So sind bereits mehrere Features in Planung, welche das Monitoring weiter vereinfachen.

 

"Danke für die immer konstruktive, zielführende, unkomplizierte und auch spaßige Zusammenarbeit."

Mitarbeiter in der Entwicklung auf der Kundenseite

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So funktioniert das Monitoring in der Anwendung

Das Boniversum Monitoring überwacht die Bonität einer definierten Kundengruppe und ermöglicht so ein professionelles, regelgesteuertes Risikomanagement. Durch einen regelmäßigen Abgleich der Kundendaten mit den Boniversum Datenbanken werden bonitätsrelevante Entwicklungen bei Kunden erkannt und übermittelt. Welche Merkmale dabei informationsauslösend sind, kann individuell bestimmt werden. So können schnell risikoreduzierende Maßnahmen veranlasst werden, wie beispielsweise die Anpassung von Vertragskonditionen oder Kreditlinien. Nachträge werden automatisiert erzeugt, wenn sich bestimmte Veränderungen der Boniversum Datenbestände wie zum Beispiel Gerichtsdaten, Creditreform-Inkasso oder negative Zahlungserfahrungen ergeben. 

Der Monitoringprozess als Graphik

Die Vorteile für die Kreditbank auf einen Blick

Agile und schnelle Umsetzung des gemeinsam  erarbeiteten Konzepts
Zuverlässiges Monitoring durch sichere und voll automatisierte Datenübertragung
In Planung: Ausweitung der Überwachung auf andere Kreditprodukte der Bank

 

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